96. Ordentlicher Verbandstag - 22.3.2003 Feldkirch

Hier die Beschlüsse des Verbandstags im Rahmen der Crosslauf-Meisterschaften:
  • Das Budget 2003 mit 977.312.- Euro Ausgaben und Einnahnemseitig wurde bestätigt.
    Zwei Positive "Budgetrekorde" dabei sind die anteilige Weitergabe von Bundesförderungen in der Höhe von 94.420.- Euro an die Landesverbände sowie die direkte Kaderförderung durch ÖLV-Mittel in der Höhe von 145.000.- Euro.
  • Der Antrag des KLV für die Neuregelung der Startberechtigung von Doppelstaatsbürgern bei ÖLV-Meisterschaften wurde angenommen. Für die Startberechtigung bei österreichischen Meisterschaften zählt jetzt nur mehr das laufende Kalenderjahr und nicht mehr die letzten 12 Monate.
  • Der Antrag des ÖLV für die Änderung der allgem. Bestimmung bezüglich der Teilnahme von Schülern an österr. Staatsmeisterschaften wurde angenommen. Die für Schüler gesperrten Bewerbe bei Staatsmeisterschaften für die es keine Mindestleistungen gibt wurden jetzt um die Halleneinzelmeisterschaften ergänzt. Die 4x100 Meter Staffeln wurden als Ausnahme bis Jg. 1990 mit aufgenommen.
  • Neu ist, dass es im ÖLV jetzt auch ein Referat für den Ultra-Langstreckenlauf gibt.
  • Bereits bei der ÖLV Vorstandssitzung am 1.3.2003 in Linz wurde beschlossen, dass es möglich ist Hürdenbewerbe, in denen Athleten verschiedener Alterklassen über die selbe Strecke (aber unterschiedliche Hürdenhöhen) starten, im selben Lauf ausgetragen werden dürfen.
    Empfehlung ist, dass zwischen den Bahnen mit unterschiedlichen Hürdenhöhen bzw. Abständen jeweils eine Bahn freigelassen werden soll.
    Die in solchen Bewerben erzielten Leistungen werden als Rekorde und Limits anerkannt (Der jweilige Bewerb muss vorher aber auch in der Wettkampfausschreibung stehen).
Robert Katzenbeisser

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