EM im 24-Stundenlauf bringt nicht die erhofften Resultate

Die guten Bedingungen (flache Strecke und angenehme Temperaturen) konnten Österreichs Teilnehmer an der EM nicht für die angestrebten persönlichen Bestleistungen nutzen.

Knapp verfehlte diese nur Georg Mayer, der sich mit 215,022km den guten 30. Rang sicherte. Europameister wurde der Brite Dan Lawson mit 261,843km. In der Teamwertung holte Frankreich Gold, Österreich auf Rang 11 von 18 Nationen.

Unser Damentrio hatte ebenfalls keinen guten Tag. Alexandra Heiml belegte Rang 55 mit 164,144km. Im Team Rang 14 von 17 Nationen. Hier holten sich die Damen aus Polen den EM-Titel, die im Einzel zudem Silber und Bronze einsackten. Nur die favorisierte Schwedin Maria Jansson war besser. Mit 250,647km lief sie neuen Europarekord.

ÖLV News | 27.10.2016

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