Beate Schrott: "Ja, ich glaube daran"

Beate Schrott auf Heimatbesuch! Die Hürdensprinterin nutzte die Gelegenheit für ein Mediengespräch in Wien, bei dem sie auf die großen Ziele in der EM- und Olympia-Saison blickte.

"Ja, ich glaube daran, dass ich schneller als 12,80 Sekunden laufen kann!" - Mit dieser Ansage macht die Olympia-Finalistin 2012 klar, in welche Richtung es in der Saison 2016 gehen soll.

Als Podest-Bank sieht sich die Niederösterreicherin bei der EM in Amsterdam nicht. "Aber ich weiß nicht zuletzt aufgrund meiner Erlebnisse bei Olympia 2012, dass sehr viel möglich ist und es oft anders kommt als man denkt."

"Ich träume nach wie vor von meinem Podestmoment", sagte die EM-Dritte 2012, die aber ihre Medaille ja erst mit Verspätung überreicht bekam.

Schrott glaubt übrigens, dass man eine Zeit von 12,70 bis 12,80 Sekunden brauchen wird, um ins Olympia-Finale zu kommen. "Für Gold wird sicher eine Zeit von 12,40 Sekunden notwendig sein."

 

ÖLV | 04.05.2016 (AE)

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