Djeneba Tourés Limitjagd auf unsanfte Weise gestoppt

Eine der größten heimischen Wurfhoffnungen, die Grazerin Djeneba Touré (ATG), trägt seit gestern leider einen Gips und kann ihre Limitjagd für die U20-WM in Eugene nicht fortsetzen. Beim Einwerfen für den gestrigen Wettkampf in Leibnitz prallte ein Diskus eines anderen Werfers so unglücklich gegen das Gestänge des Wurfkäfigs, dass er Djeneba an der Wurfhand traf und einen Bruch im Bereich des Daumens verursachte.

Die Verletzung wurde in Graz von Dr. Mandl sehr gut versorgt, dennoch bedeutet dies für die Grazerin einen enormen Rückschlag. Ob und wann sie nach einer zu mindestens 2-wöchigen Pause mit Gips die Saison fortsetzen kann, wird sich erst zeigen. Wir wünschen ihr jedenfalls auf diesem Wege eine rasche Genesung und alles Gute.

Foto: Touré bei der letztjährigen U18-WM (C) Olaf Möldner

 

ÖLV | 26.05.2014

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