Liese Prokop Memorial übersiedelt in die Sportwelt NÖ

Geschäftsführer Franz Stocher von der Sportwelt NÖ und Meetingdirektor Gottfried Lammerhuber präsentierten gemeinsam mit Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav und Olympiafinalistin Beate Schrott die Übersiedlung des „Liese Prokop Memorials“ in die Sportwelt NÖ. Das Meeting wird am 14. Juni 2014 über die Bühne gehen und am neuen Veranstaltungsort im Niederösterreichischen Sportzentrum viele neue Chancen und Möglichkeiten für Athleten, Betreuer und Zuschauer bieten.

„Das Liese Prokop Memorial ist durch den großartigen Einsatz des Organisationsteams der Sportunion St. Pölten und mit der Unterstützung von SPORT.LAND.Niederösterreich und der Stadt St. Pölten jedes Jahr ein gutes Stück gewachsen. Mit der Übersiedelung in die Sportwelt setzt dieser Event den nächsten Qualitätsschritt. Unsere Sportlerinnen und Sportler um Beate Schrott bekommen damit in der 8. Auflage eine noch größere Bühne. Ein Gewinn für unsere heimischen Athleten, für die Organisatoren und die Fans“, meint Sportlandesrätin Dr. Petra Bohuslav.

Wir sind sehr stolz, dass die Sportwelt NÖ als Austragungsort für das nächste „Liese Prokop Memorial“ den Zuschlag bekommen hat. Es braucht solche Veranstaltungen, die mit internationalen Athleten und heimischen Stars, wie Beate Schrott besetzt sind, um das Image und die Attraktivität der Leichtathletik zu steigern, so Geschäftsführer Franz Stocher.

Die Sportwelt NÖ bietet mit der vorhandenen Infrastruktur den AthletInnen beste Voraussetzungen. Eine moderne LA-Anlage mit erneuerter Laufbahn, geräumige Kabinen und Sanitärräume, Wohnmöglichkeiten für die TeilnehmerInnen, sowie ein 9-köpfiges Physioteam vor Ort.

Meetingdirektor Gottfried Lammerhuber, der bereits mitten in den Vorbereitungen für 2014 steckt, ist überzeugt, dass auch sportlich und bei einzelnen Disziplinen noch Steigerungen möglich sind: “ Der neue Standort macht das Meeting sicher auch für TOP-Athleten noch interessanter“. Ein interessantes Rahmenprogramm für die Zuschauer werde den Event mit Sicherheit abrunden, kündigte Lammerhuber an