Speerwerferin Elisabeth Eberl holt Bronze bei der Universiade |
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„Es ist ein Riesenerfolg und eine Riesenfreude für mich“, so Eberl, die nach einer Knieoperation nur ein eingeschränktes Training machen konnte. „Ich habe mich richtig reinkämpfen müssen in die Saison und mache das noch immer. Wir haben in der Vorbereitung Sprints und Sprünge weggelassen, weil das Knie noch nicht voll belastbar war. Das merkt man natürlich. Aber vor einem Monat hätte ich nie gedacht, dass ich hier Dritte werden kann. Beim Wettkampf heute war der erste Versuch leider ungültig, was bei mir oft Auswirkungen auf den ganzen weiteren Bewerb hat. Als ich die Weite der Lettin gesehen habe, dachte ich mir aber: Das kann ich auch! Mein vierter Versuch hat sich dann aber sehr gut angefühlt und ist auch gut geflogen!“ Die Weite von Eberl war eine deutliche Steigerung gegenüber ihrer bisherigen Saisonbestleistung von 53,32 Meter, die sie bei der Team EM in Kaunas erzielt hatte. Ergebnis: HIER KLICKEN! Am Mittwoch, 10.7., schaffte Andreas Vojta (team2012.at) über 800 Meter locker den Aufstieg ins Semifinale der Top-18. In 1:54,44 Minuten zog er als Zweiter seines Vorlaufs ungefährdet in die nächste Runde ein. Aus sechs Heats kamen jeweils die besten drei weiter. Das Halbfinale steht am Donnerstag, 11.7., ab 17:25 Uhr (MESZ) am Programm. Vojta läuft im zweiten von drei Rennen. Die besten 2 plus 2 weitere Zeitschnellste kommen ins Finale.
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| ÖLV | 9.7.2013 |
Elisabeth Eberl (AT Graz) eroberte am Dienstag, 9.7. im Speerwurf mit neuer Saisonbestleistung von 55,02 Metern die Bronzemedaille. Die 25-jährige Olympiateilnehmerin von London erzielte ihre Tageshöchstweite im vierten Versuch und überholte damit die Lettin Gundega Griva, die bis dahin mit 53,71 Meter auf dem Bronzerang lag. Als Siegerin lag die regierende Weltmeisterin Maria Abakumova aus Russland mit 65,12 Meter klar voran. Ihre Landsfrau Victoria Sudarushkina holte mit 62,68 Meter Silber. (Foto re / Unisport Austria)
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