Weidlinger im Ansturm auf Peking

„Weidlinger on course to take Beijing by storm“ – so schreibt european-athletics.org, die Website des Europäischen Leichtathletik-Verbandes eine Headline-Story über Österreichs Top-Läufer. Vom fürchterlichen Sturz bei der WM in Osaka 2007 über sein Training in Potchefstroom und Boulder, den folgenden 10.000-m-Rekordlauf in Stanford Anfang Mai, seinen Straßenlaufsieg in Manchester gegen Luke Kibet und Sergey Lebid bis zur gegenwärtigen Vorbereitung in St. Moritz wird der Bogen gespannt. Bis zu den Staatsmeisterschaften bleibt er im Höhentraining, dann reist er direkt nach Kapfenberg, um 5.000m zu laufen.

Weidlingers 10.000-m-Zeit von 27:46,36 Minuten ist übrigens immer noch die Nummer 1 in Europas Jahresbestenliste. In Peking möchte er sich mit den besten Nicht-Afrikanern matchen – und womöglich der beste davon werden.

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Andreas Maier | 04.07.2008

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